Froutta

Das einzigartige Geschenk:

                    DEIN Lied


Texte Cd 4


Texte CD


"Einfach Sein"


Wenn wir uns're Titel nicht hätten


Wenn wir uns‘re Titel nicht hätten, was wäre dann?

Wenn wir uns‘re Titel nicht hätten, ja vielleicht irgendwann,

glaubt ich was dein Herz mir zeigt, was dein Mund aus Angst verschweigt ...

Wenn wir uns‘re Titel nicht hätten, was wäre dann?

Wenn wir uns‘re Titel nicht hätten, würden wir irgendwann,

erzählen was uns wirklich bewegt, was uns zerreisst und was uns belebt,

wir uns sagen was uns hebt und hält, wenn unser Schiff am Felsen zerschellt ...

Wenn wir uns‘re Titel nicht hätten, was wäre dann?

wenn wir uns‘re Titel nicht hätten, ja vielleicht irgendwann,

würden die Worte zwischen den Zeilen, uns‘re Herzen ganz schnell ereilen,

das was geschwiegen zwischen uns lebt, sich einfach über alles erhebt ...

Wenn wir uns‘re Titel nicht hätten, was wäre dann?

wenn wir uns‘re Titel nicht hätten, ja vielleicht irgendwann,

würden wir statt uns mit Worten abzulenken, uns ins Fühlen hinein versenken,

die Himmelsstille würden wir uns schenken, Liebe lässt sich weder greifen noch lenken.

Wenn wir uns‘re Titel nicht hätten, worüber schwiegen wir dann?

wenn wir uns‘re Titel nicht hätten, ja vielleicht irgendwann,

würdest du mir sagen, was ich fühlen kann,

ja wenn wir uns‘re Titel nicht hätten ... . 

Wenn wir unsre Titel ...


Fürsorge


Ich habe Leichen belebt, ohne sie zu fragen. 

Gepredigt, erzählt, ohne was zu sagen,

Wölfe im Schafspelz gefüttert dabei Finger verloren, 

das Sorgen um andere als meinen Sinn auserkoren.

Und jetzt will ich lernen mir Gutes zu tun, 

lass die Kisten verschlossen und lass‘ die Leichen ruhn‘.

Ja so will ich nun lernen, mir Gutes zu tun, 

lass die Kisten verschlossen und lass die Leichen ruhn‘.

Habe einst Kisten gesprengt, die besser zu geblieben wären,

Geschichten wider gekäut, die den Bandwurm ernähren.

Hab‘ mich selbst so zerfleischt, mein Denken konnt‘ mich so quälen,

meine Mission über Bord, anderen was vom Leben zu erzählen.

Und jetzt will ich lernen, mir Gutes zu tun, 

lass die Kisten verschlossen und lass die Leichen ruhn‘,

ja so will ich nun lernen, alles zu nehmen wie es ist,

Schild und Schwert leg‘ ich nieder, hab‘ meinen Frieden so vermisst.

Was ich „sollte“, „hätte“, „müsste“- die Wahrheit lang genug ersetzt,

Geschichten ausgedient, richte mein Herz ins Hier und Jetzt,

was ich von anderen wollte, kann ich mir auch selbst geben,

ich entscheide mich nun für mich, denn es ist m e i n Leben.

Ich habe nun gelernt, mir Gutes zu tun,

für mich selbst zu sorgen, lass die Erwartungen ruhn‘.

Hab‘ meinen Frieden gefunden, kann endlich in mir ruhn‘,

überlass es den anderen, sich selbst gut zu tun.


Rollenspiele


Die Rollen sind ganz schnell verteilt, da nutzt auch kein hadern,

Prinzessin im weißen Kleid, Elefant im Porzellanladen.

Und dort zwischen den Zeilen, ist der Dickhäuter lautlos am Weinen,

Gefühle und Bilder erscheinen, Kopf und Herz sich endlich vereinen.

Lalalalalallala ...

Bewertung hat Platzverweis, „man“ hat hier nichts zu sagen.

Mein Ich ist‘s das Sprechen darf, -sich zeigen nach außen wagen.

Und dort auf der Bühne zu sehen, Ritter, Bettler liegen und stehen,

eine Tochter um Macht am Flehen, eine Prinzessin sich holde drehen.

Lalalalalallala ...

Die Rollen sind ganz schnell verteilt, da hilft auch kein Schimpfen

gib‘s immer einen der sich beeilt, der Narr ist uns am Impfen.

Das wir spiegeln können die Welt, ob Diktator, Hure und Held,

dass der Kritiker mich abhält, wenn er sich ungefragt zu mir gesellt.

Lalalalalallala ...



Spiel des Lebens



Du spielst das Spiel des Lebens und lässt dich noch beirren,

so findest du nicht den Weg, zu dir nach Haus‘.

Du spielst das Spiel des Lebens, du hast es nur vergessen,

dass du im Jenseits einst, hast danach verlangt.

So schau nun auf dein Leben, schau was du draus machen kannst,

bist noch nicht bereit alles zu geben, so lang du dich in deiner Box verschanzt!

Wir spielen das Spiel des Lebens, dabei ist nichts vergebens,

erinnere dich an deinen Plan, wo hast du ihn versteckt?

So schau auf deine Gaben, schau was du uns schenken kannst,

wenn du dich liebst kannst du uns lieben, des Lebens Sinn in neue Erde pflanzt ... .

Des Lebens Spiel ich lebe, und wenn ich alles gebe, 

finde ich den Weg zu mir zurück.

Die Regeln die kann jedes Kind, so leicht wie tanzende Blätter im Wind:

Mach dir die Welt, wie sie dir gefällt!

So such ich nach dem Sinn, wofür ich dieses Spiel hier spiel‘,

richte mein Herz und meine Augen auf das was ich vom Leben will.

Spiel das Spiel des Lebens und lass dich nicht beirren,

so findest du den Weg zu dir nach Haus‘.

So suche nach dem Sinn, wofür du dieses Spiel hier spielst,

richte dein Herz und deine Augen, auf das was du vom Leben willst.

Wir spielen das Spiel des Lebens, dabei ist nichts vergebens,

erinnere dich an deinen Plan, wo hast du ihn versteckt?

Erinnere dich ... .

Sag' Ja zu dir


Wenn du die Bäume siehst und den Wind in deinen Haaren fühlst,

wehe mit, wehe mit.

Wenn du die Sonne spürst und ihre Strahlen deine Haut verführen,

bleib da, bleib da.

Spür‘ dich, lass das Leben ein,

gib‘ dich hin, nimm Anlauf und spring rein.

Atme das Leben in dich ein,

fühl‘ alles in dir, es kann nicht echter sein, 

fühl‘ alles in dir, es kann nicht schöner sein.

Wenn du die Trauer spürst, du dich in vergangenem verlierst,

fühl rein, fühl rein.

Wenn die Freude kommt und holt dich ab, denk einfach nicht drüber nach,

geh mit, geh mit.

Spür‘ dich, lass das Leben ein,

gib‘ dich hin, nimm Anlauf und spring rein.

Atme das Leben in dich ein,

fühl‘ alles in dir, es kann nicht echter sein, 

fühl‘ alles in dir, es kann nicht freier sein.

Wenn die Antwort zu dir kommt, holt dich ab in einem neuen Kleid,

lass dich ein, lass dich ein.

Wenn dein Herz vor Liebe hüpft und springt, weil die Lärche ihre Lieder singt,

spring mit, spring mit.

Spür‘ dich, lass das Leben ein,

gib‘ dich hin, nimm Anlauf und spring rein.

Atme das Leben in dich ein

fühl‘ alles in dir, es kann nicht echter sein.

Halt‘ inne und spür deine Gottes Kraft in dir,

die Trennung Illussion, ich bin du und wir sind ihr.

Das Paradies war die ganze Zeit schon hier,

nimm‘ den Rucksack ab und sag‘ einfach „JA“ zu dir.

Atme, lass das Leben ein,

gib‘ dich hin, nimm Anlauf und spring rein.

Spür‘ dich, lass dich auf dich ein,

fühl alles in dir, es kann nicht echter sein.

Spür‘ dich, lass das Leben ein,

gib‘ dich hin, nimm Anlauf und spring rein.

Atme dein Leben in dich ein

fühl alles in dir, es kann nicht echter sein,

ja fühl alles in dir es kann nicht schöner sein,

ja fühl alles in dir, es kann nicht freier sein.


This moment


I‘m sitting here, 

I‘m in love with this moment

I‘m in love with myself, 

I‘m in love with everyone.

Yes, I‘m in love, 

I‘m in love with this moment

and I‘m in freedom, 

with me and with this world.

I‘m lying here, 

watching the moon and the stars,

what a world what a wonderful night, 

I am love feeling freedom.

Cause I‘m in love, 

I‘m in love with this moment

and I‘m feeling happyness, 

happyness with this moment.

Yes I‘m in love, 

I‘m in love with me and the world

and I feel love, 

feeling love for me and you, for me and you for me 

and I‘m in love, 

I‘m in love with you and the world

and I am free

with you, with me, with him, with her

yes I‘m feeling love 

for you and for me.

Gottesacker


Dem Himmel ein Stück näher

ist Gottes Atem zu spür‘n,

der Herzschlag der Unendlichkeit

und die Stille zu hör‘n, 

ist die Stille hier zu hören.

Liegt der Gottesacker vor mir

in seiner Herrlichkeit,

Eintritt für Gedanken hier verboten,

Ruhe macht sich breit.

Dem Himmel ein Stück näher

ist Gottes Liebe zu spür‘n,

die Lieder der Unendlichkeit

und die Engel zu hör‘n, 

sind die Engel hier zu hören.

Ich verschmelze mit dem Stein

auf dem ich ruhe und liege,

hier geht es nur ums Sein

und nicht darum ob ich verliere oder siege.

Dem Himmel ein Stück näher

ist Gottes Wille zu spür‘n,

die Seele der Unendlichkeit

und meine Stimme zu hör‘n,

kann ich meine Stimme wieder hören.

Trag ich den Gottesacker in mir

in seiner Herrlichkeit,

Sorgen und Gedanken den Engeln gegeben, 

gebe meiner Stimme Raum und Zeit.

Dem Himmel ein Stück näher

war Gottes Atem zu spür‘n,

der Herzschlag der Unendlichkeit

war die Stille zu hör‘n, 

ist Gottes Wille zu spüren,

kann ich meine Stimme wieder hören.


Die kleine Schublade


Heute Morgen stand ich vor meinem

großen Schrank, 

den ich schon mein ganzes Leben habe.

Ich öffnete die untere Schublade, das Schild dazu

lag auf dem Boden worauf stand: 

„Was ich nicht kann und was ich nicht darf“,

gleich daneben fand ich ein weiteres Schild:

„Was ich tun muss, damit andere mich mögen“

und da, gleich daneben noch eins:

 „Was ich tun kann, dass Mama, dass Mama wieder lacht.

Ich atmete tief durch und zog die Schubladen heraus. Darüber sah ich eine große

Schublade mit der Aufschrift:

„Was ich tun und lassen soll, um dazu zu gehören“.

Ich verlor fasst die Fassung als ich das Etikett der nächsten Schublade las: 

„Was ich tun kann, um meine Schuldgefühle,

um meine Scham nicht zu spüren.“

Die Trauer, die sich begonnen hatte auszubreiten, verwandelte sich in Wut.

Ich schaute weiter. Ich wollte sehen.

Auch wenn es weh tat.

Und es tat sehr weh. Und es tut immer noch weh.

„Was andere von mir erwarten und wie sie mich sehen“ war gleich neben der Schublade

„Wie ich andere sehe, was ich von ihnen erwarte“.

Ich war sprachlos.

„Lieben heißt ...“,

„In einer Familie macht man und macht man nicht“ fand ich 

des weiteren auch zu lesen:

„Worüber man spricht und man schweigen sollte“.

Das müssen doch jetzt alle gewesen sein,

denk‘ ich mir, nachdem ich 

sie alle `raus gezogen habe.

Doch da entdecke ich noch eine kleine Schublade, dort in zweiter Reihe.

Ihr Schild ist zu verschmutzt um zu erkennen,

was darauf geschrieben steht. 

Sie war hinter der Schublade mit dem,

„Was andere von mir erwarten“.

Es ist ruhig in mir geworden, alle Schubladen sind geleert, liebevoll gesäubert, die Etiketten entfernt.

Ich werd‘ den Schrank inserieren,

denn ich brauche ihn nicht mehr. 

Nur eines werde ich mir behalten:

Die kleine Schublade aus der zweiten Reihe.

Ganz behutsam habe ich den Dreck auf dem Schild entfernt, worauf:

MEIN LEBEN“ steht.

Sie steht nun auf meinem Nachtschränkchen.

Jeden Abend ist sie das letzte was ich ansehe,

bevor ich mich der Nacht hingebe und

das Erste bevor mein Tag beginnt,

bevor ein neuer Tag beginnt,

bevor mein Leben beginnt.


Mermaid song


Raindrops falling down and the night stand so close.

Moon is shining bright and all the stars showing their lights

and my heart wants to open like a flower,

like a flower opening in the sunlight, 

like the moon it wants to show it‘s light shining bright.

Can you see me, feel me, I‘m feeling,

now I can feel all my love and my pain.

Can you hear me, hear me calling,

can you hear me whispering your name?

Raindrops falling down and the day stand so close

and my soul wants to be free like an eagle 

to let the prison behind and fly away, fly away.

Now I‘m falling, feel me, falling

falling into my heart.

See me flying, feel me, flying

flying into my life.

My heart is open like a flower in the sunlight 

and my soul is free to show it‘s light shining bright.

See me dancing, laughing, loving

I‘m in love with all my life and my history

can you hear me, hear me calling,

can you hear me whispering your name

can you see me burning like a flame

can you hear me whispering my name.


Lust auf Leben


Im Kleinwalsertal sitze ich hier, das Gesicht zur Sonne die Schatten hinter mir,

genieße gute Gespräche und die Ruhe, pflege meine Seele 

und sage zu mir:

Ich hab‘ Lust, Lust auf Leben, was kann es schön‘res geben,

als die Lust, Lust auf Leben, es kann so einfach sein,

zu sein, im Hier, im Jetzt, im Augenblick,

im Hier zu sein, im Jetzt, im Augenblick.

Berggeflüster erst ganz leis‘ dann laut zu hör‘n, keine Sorgen oder Zweifel die noch stör‘n

lass nur noch Liebe ein und empfange, von jeder Blume, jedem Baum und Stein,

sie lassen mich spür‘n:

Ja meine Lust, Lust auf Leben, was kann es schön‘res geben,

als die Lust, Lust auf Leben, es kann so einfach sein,

zu sein, im Hier, im Jetzt, im Augenblick,

im Hier zu sein, im Jetzt, im Augenblick.

Ich bin dem Himmel so nah und geh auf Wolken spazier‘n, 

mich die Bilder und Gerüche faszinier‘n.

Das ist der Garten Gottes, ich fühl es, er nickt mir zu, 

lächelnd sagt er zu mir:

Genieß‘ die Lust, Lust am Leben, was kann es schön‘res geben,

als die Lust, Lust auf Leben, es kann so einfach sein

zu sein, im Hier, im Jetzt, im Augenblick,

im Hier zu sein, im Jetzt, im Augenblick.

I am what I am



Time stand still time goes bye, my heart is beating, 

beating all the time and my tears run dry.

I am what I am, I am who I am,

my heart is beating, beating all the time

and my tears, my tears go by.

I‘m on my way inside me, inside my heart,

can feel my fear my pain and it feels like tearing apart.

I am what I am yes I am, yes I am I am who I am,

oh what a peaceful easy feeling,

deep inside my heart,

cause I am I am what I am.

Life goes on and on in circles it goes on and on,

yes in circles love goes on and on it goes on and on

and I am what I am, yes I am I am who I am,

my heart is beating, beating all the time 

and I am, I‘m still wondering why.

Time stand still time goes bye my heart is beating,

beating all the time and I‘m only love all the time.


Noch mal Kind


Ich wär‘ so gern‘ noch mal Kind, 

würd‘ ich im Sand mich verlieren,

beim Kuchen backen und verzieren,

ging ich im Traumland spazieren.

Ich wär‘ so gern‘ noch mal Kind,

ließ im Gras liegend Drachen steigen,

mich vor der schönen Welt verneigen,

mir jeden Tag was neues zeigen.

Ich wär so gern‘ noch mal Kind,

würd‘ mich freuen beim Tanz im Regen,

im Pferdestall ins Stroh mich legen,

wär‘ jeder Moment für mich ein Segen.

Ich wär so gern‘ noch mal Kind,

wenn ich Eltern hätt‘ die mich verstehen,

Lebendigkeit mit Freude sehen,

ich nicht mehr müsst‘ um Liebe flehen.

Doch wer hindert mich daran,

hier und da einfach so zu sein?

Bin zwar erwachsen und schon groß, doch manchmal auch ganz klein.

Bin ab und zu gern‘ noch mal Kind,

lass meine Haare wehen im Wind,

nichts mehr da was mich bestimmt,

bin ich so gerne noch mal Kind, 

bin ich so gerne noch mal Kind.


Letting go


Love is letting go, this I know now,

letting go, letting go,

yes I know now you have to let go.

Love keeps you warm

like a shelter from the storm,

but they have to find their own way,

the only one to love and life.

Let them go, letting go, let him go

you have to let them go.

Love keeps you warm

like a shelter from the storm,

but they have to find their own way,

the only one to love and life.

Letting go, letting go, letting go.

Love is letting go, this I know,

letting go I have to know,

you have to let them go.

Love keeps you warm

like a shelter from the storm,

but they have to find their own way,

the only one to love and life.

Letting go, letting go, letting go.

Love keeps you warm

like a shelter from the storm,

but they have to find their own way,

the only one to love and life,

the only one to love and life,

the only way to love you let them go,

let them go, let them go,

they have to find their own way

let them go, love is letting go.


Weck ‘ mich


Bitte weck‘ mich auf wenn ich schlaf‘,

blas‘ mir die Gischt ins Gesicht,

lass‘ mich nur noch schlafen des Nachts

und Gefühle fühlen des Lichts.

Lass‘ mich sehen was ist,

deine Worte deutlich hören,

Licht und Liebe mich ummanteln,

dass die Dämonen mich nicht stören.

Lass‘ sie meine Flügel nicht stehl‘n,

meine Seele nicht quäl‘n,

lass‘ sie keine Märchen erzähl‘n,

keinen Kummer mich mehr wähl‘n.

Bitte weck‘ mich auf wenn ich schlaf,

halt‘ mir den Spiegel vor‘s Gesicht,

lass‘ mich nur noch schlafen des Nachts

und Gefühle fühlen des Lichts.

Lass‘ mich hören was ist,

deine Werke deutlich sehen,

meine Flügel mich nutzen

mir nicht mehr selbst im Wege stehen.

Lass‘ die Sonne mich berühr‘n,

den Mond mich verführ‘n,

lass alle Seelen hier spür‘n,

es gibt ganz viele offne Tür‘n.

Bitte weck‘ mich auf wenn ich schlaf‘,

halt‘ mir den Spiegel vor‘s Gesicht,

lass‘ mich nur noch schlafen des Nachts

und Gefühle fühlen des Lichts.


Change your mind


Change your mind, change your mind,

take your time and change your mind.

Change your mind, change your mind,

you‘ve got your time to change your mind,

`cause all the things you‘ve got to do,

is to feel and be with you

and all the things you‘ve got to say,

is what your heart talks to you.

Change your mind, change your mind, 

take your time and change your mind.

Change your mind, change your mind,

you‘ve got your time to change your mind,

`cause all the things you‘ve got to do,

is to feel and be with you

and all the things you‘ve got to say,

is what your heart talks to you.

Change your mind, change your mind

take your time and change your mind.

Change your mind, change your mind

you‘ve got your time to change your mind.






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